40.000 wollten neue Architektur vor Ort erleben

Fazit zum "Tag der Architektur in NRW"

Pressemeldung der Firma Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Körperschaft des öffentlichen Rechts

Rund 40.000 Besucher kamen am vergangenen Wochenende (23./24. Juni) in Nordrhein-Westfalen zum „Tag der Architektur“, um neue und modernisierte Häuser, Wohnungen, Parks und Gärten in 164 Städten und Gemeinden zu erleben. Genau 451 Bauwerke standen für das interessierte Publikum offen; Architekten und Bauherren erläuterten vor Ort Planungsideen und Architekturkonzepte. „Der Tag der Architektur ist zu einem wichtigen Forum für das Gespräch zwischen Fachleuten und interessierter Bevölkerung über Fragen der Architektur, des Wohnens und der Stadtentwicklung geworden“, resümiert Hartmut Miksch, der Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. „Insbesondere private Häuser, Wohnungen und Gärten üben eine große Faszination auf Bauinteressierte und Architekturfreunde aus.“

Zu den am stärksten frequentierten Bauwerken zählte der Umbau des alten Hochbunkers am Springerplatz in Bochum zu einer privaten Medienakademie (stark architekten innenarchitekten); mehr als 600 Interessierte drängelten sich zeitweise in den modern gestalteten Räumlichkeiten. Auch an mehreren Privatwohnhäusern wurden über 300 Besucher gezählt. Regen Besucherzuspruch verzeichneten auch prominente Bauwerke wie das Dortmunder U (Gerber Architekten) sowie die Hubschrauberplattform „Rettende Hand“ (OX2architekten) an Klinikum in Aachen.

Der „Tag der Architektur“ ist immer auch ein Seismograf für Entwicklungen, die das Planen und Bauen aktuell und in den nächsten Jahren bestimmen werden. Gemäß dem bundesweiten Motto „Energie!“ standen in diesem Jahr Bauwerke mit besonders guten energetischen Kennwerten und energiesparende Umbauten und Sanierungen besonders im Fokus – vom Passivhaus bis zur Solarsiedlung in Münster (Architekt Christoph Thiel).

Alle Objekte der Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, die in diesem und in den vergangenen Jahren am Tag der Architektur zu sehen waren, können dauerhaft über eine Internet-Datenbank unter www.aknw.de in der Rubrik „Baukultur“ mit Fotos und vielen Detailangaben abgerufen werden. Dort kann man auch nach Städten selektiert recherchieren.



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