Immonet-Umfrage: Mix-Tapes und Schreibmaschine – was stimmt Sie nostalgisch?

Pressemeldung der Firma Immonet GmbH

Ach ja, die guten alten Zeiten: Als man noch den Finger in die Wählscheibe von Telefonen steckte, den Bandsalat von Kassetten entwirrte oder auf die grünen Zeichen des schwarzen Computer-Bildschirms starrte, war das Leben noch so viel einfacher – so fühlt es sich jedenfalls für viele an. Wohl auch deshalb erfreuen sich Plattenspieler, Polaroid-Kamera & Co. so großer Beliebtheit. Immonet hat seine User gefragt, welche Alltagsgegenstände aus der Vergangenheit sie besonders nostalgisch stimmen.

Mit den alten und inzwischen unpraktischen Geräten aus Kindheit und Jugend sind eine Menge Erinnerungen verbunden: Wie unbeschwert war man doch, als Familienfotos mit einer Polaroid-Kameras aufgenommen wurden und wie heftig verliebt, als man reihenweise Kassetten für Freund oder Freundin aufnahm.

Telefonieren mit Wählscheibe – ach, war das schön

Immonet hat rund 850 User befragt, bei welchem anachronistischen Gebrauchsgegenstand sie in sentimentale Verzückung geraten. Besonders emotional wird die deutliche Mehrheit von mehr als 60 Prozent beim Gedanken an das Telefon mit Wählscheibe. So mancher steckte darin mit dicklichen Kinderfingern fest, hing stundenlang in Gesprächen mit Freunden an der Strippe oder starrte in Erwartung eines lebenswichtigen Anrufs gebannt auf die Geräte in Dosenerbens-Grün, Grau, Ocker oder 70er-Jahre-Orange.

Kaum ein Geschenk ist heute noch so persönlich – oder so entblößend – wie eine selbst bespielte Kassette. Rund 22 Prozent denken besonders wehmütig an die Tonträger mit Bandsalat-Garantie. Mit dem ganz persönlichen Musik-Mix konnte man so unendlich viel ausdrücken – dachte man jedenfalls. Es sei denn, der Empfänger schaltete bei den ersten Takten von Modern Talking angewidert den Kassettenrekorder aus.

Wunderbar aufwendig: Schreiben mit Schreibmaschine

Die Schreibmaschine gehört zu den Nostalgie-Klassikern – das finden jedenfalls mehr als 11 Prozent der User. Besonders, wer wegen Funktionsuntüchtigkeit auf einen oder mehrere Buchstaben verzichten musste, kann sich sicher gut an seine Wutanfälle, an Tippex-Geschmiere und zerknüllte Papierhaufen erinnern.

Wer schon vor Jahrzehnten häufig vor dem Bildschirm klebte, hat wahrscheinlich auch Pong gespielt. Immerhin sechs Prozent der Befragten (wahrscheinlich Nerds) werden beim Gedanken an das Spiel von Gefühlen überwältigt. Immerhin gilt das Programm als Ur-Vater der Video-Games. Das Prinzip ist denkbar einfach: Mit Hilfe zweier senkrechte Striche, die als Schläger fungieren, muss ein hin und her springender Ball abgefangen werden, sonst gibt’s Abzüge. Das aufwendigste an der Programmierung war die Anzeige des Spielstandes. Dennoch war die erste Version ab 18 Jahren freigegeben. Ach, waren wir damals unschuldig.

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