Immonet-Umfrage: Gehört der Fernseher in das Schlafzimmer?

Pressemeldung der Firma Immonet GmbH

Müde vom Arbeitstag ist die Verlockung groß, sich zum Feierabend vor die Glotze ins Bett fallen zu lassen und abzuschalten. Das kann entspannend sein, wer zu oft vor der Mattscheibe dämmert oder daddelt, verpasst jedoch viel – z.B. sich mit den Liebsten zu beschäftigen. Immonet hat seine User gefragt, was sie von Fernseher oder Spielkonsole im Schlafzimmer halten.

Fernsehen ist der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigungen: 2011 lag die durchschnittliche Fernsehdauer pro Tag bei 225 Minuten – rund eine halbe Stunde länger als noch vor zehn Jahren (Statista). Ob die Flimmerkiste auch in die Schlafzimmer gehört, darüber herrscht jedoch Uneinigkeit. Sicher ist, dass der Reiz der bunten Bilder das Einschlafen erschwert – besonders wenn die Kiste weiter flimmert. Und vom Bettgenossen lenkt sie außerdem ab.

Den Fernseher neben dem Bett lehnt die Mehrheit ab

Für eine knappe Mehrheit sollte die Fernsehzone deshalb räumliche Grenzen haben: 52 Prozent der rund 1.900 Befragten meinen, dass TV-Gerät oder Spielkonsole auf keinen Fall ins Schlafzimmer gehören.

Die andere Hälfte hat die Mattscheibe gerne in der Nähe des Bettes – schließlich ist Fernsehen in den Federn ausgesprochen gemütlich. Rund 20 Prozent finden das im Schlafzimmer völlig unbedenklich und fürchten anscheinend keine Beeinträchtigung für Liebesleben oder Nachtruhe.

Bitte keine Flimmerkiste in Kinderzimmer

Eine Einschränkung machen etwa 27 Prozent bei ihrer Zustimmung: Sie sagen Ja zum Fernseher im eigenen Schlafzimmer, meinen aber, dass er bei Kindern nicht in die Nähe des Bettes gehört. Wer die Wirkung der Bilder auf die Kleinen kennt – der Kopf ist schief gelegt, der Blick gebannt, der Mund steht offen – versteht warum: Einmal darin versunken, sind sie kaum noch von der Mattscheibe zu lösen. Das ohnehin nicht einfache Zubettgehen kann dann ein sehr langwieriges Unterfangen werden.

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Originalmeldung: http://www.immonet.de/…



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