Energiesparlampen: Eine einleuchtende Idee zum Stromsparen

Pressemeldung der Firma Immonet GmbH

Seit September ist die Glühbirne in Deutschland Geschichte. Wer konsequent auf den Einsatz von Energiesparlampen setzt, kann seine Stromkosten um bis zu 100 Euro pro Jahr senken. Doch nicht alle Leuchtmittel sind gleich gut. Das Immobilienportal Immonet informiert, was Sie beim Kauf beachten sollten.

Breite Produktpalette

Gängige Systeme sind LED-, Kompaktleuchtstoff- sowie Halogenlampen. Allen gemeinsam ist, dass sie mit einer mit Quecksilber versetzten Gasfüllung arbeiten. Das durch Strom erhitzte Gas selbst leuchtet nur im UV-Bereich, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Diese UV-Strahlung trifft aber auf die Leuchtstoffbeschichtung im Inneren des Glaskörpers. Sie reflektiert die UV-Strahlen und wandelt sie in ein sichtbares und sehr helles Licht um. Während die Glühbirne die meiste Energie in Wärme umsetzt, fließt der Strom bei Energiesparlampen nahezu ausschließlich in die Umwandlung in Licht.

Vorteile liegen auf der Hand

Energiesparlampen reduzieren den Verbrauch um ein Vielfaches. Bis zu 100 Euro Stromkostenersparnis sind pro Haushalt möglich. Und auch ihre Lebensdauer spricht für sich: Im Durchschnitt hält eine Energiesparlampe zehn Mal so lange wie eine Glühbirne.

Nachteile von Energiesparlampen

Trotz der rigorosen Gesetzgebung sind Energiesparlampen umstritten. So kritisieren viele Nutzer das grelle und kalte Licht, das sie aussenden. Zwar gibt es inzwischen auch warm-weiße Leuchten mit einer Farbtemperatur von weniger als 3.300 Kelvin, dennoch fehlen einige Spektralbereiche des Lichtes. Nicht wenige Modelle verursachen zudem Elektrosmog. Experten raten deshalb, ausreichend Abstand zu Energiesparlampen einzuhalten. Nutzer sollten sich langfristig nicht näher als 1,5 Meter im Bereich dieser Leuchtmittel aufhalten. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Flimmern der Energiesparlampen.

Quecksilbereinsatz umstritten

Wegen ihres Quecksilbergehaltes gelten Energiesparlampen als Sondermüll und stehen deshalb in der Kritik. Dem hält Stiftung Warentest entgegen, dass die Quecksilberbilanz der Energiesparlampe unterm Strich wesentlich besser ist, als die der Glühbirne. Denn: Der Großteil des Quecksilbers entweicht über Schornsteine von Kohlekraftwerken. Je geringer der Stromverbrauch einer Lampe, desto weniger Kohle muss in Kraftwerken verbrannt werden und umso weniger Quecksilber gelangt in die Umwelt.

Testsieger der Energiesparlampen

Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Energiesparlampen sind groß und nicht jede ist umweltverträglich. Dabei gibt es gute Leuchten oft schon zum kleinen Preis. So hat Stiftung Warentest bereits 2011 die gängigsten Modelle unter die Lupe genommen. Neben der Energieersparnis schauten die Tester auch auf Eigenschaften wie Farbwiedergabe, Helligkeit, Haltbarkeit, Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit. Besonders gute Ergebnisse erzielten zwei LED-Lampen, und zwar die Osram Parathom Pro Classic A 80 und die Philips MyAmbiance. Die Kehrseite: Mit Anschaffungskosten von 45 beziehungsweise 40 Euro lohnt sich ihr Einsatz nur, wenn sie oft und lange brennen.

Doch auch preisgünstige Modelle wie die Osram-Lampen Duluxstar, Duluxstar Mini Twist, die Go On! sowie die Philips Tornado Turbo sorgen für eine Stromkostenersparnis.



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