Optimales Raumklima hält gesund und spart Heizkosten

Pressemeldung der Firma Immonet GmbH

Wer es in der Winterzeit angenehm warm haben möchte, sollte für ein gesundes Raumklima sorgen. Denn eine optimale Luftfeuchtigkeit, ausreichend Frischluft und wohlige Wärme sind ein starkes Trio und das gleich in doppelter Hinsicht: Sie halten in der dunklen Jahreszeit gesund – und senken die Heizkosten. Das Immobilienportal Immonet gibt Tipps, worauf Sie in Sachen Luftfeuchtigkeit und Raumklima achten sollten.

Regelmäßig lüften

Frischluft ist das A und O, für ein gesundes Raumklima. Sie beugt nicht nur unangenehmen Gerüchen vor und versorgt die Räume mit Luftfeuchtigkeit, sondern verhindert auch die Bildung von Schimmelpilz. Um in der Heizsaison keine kostbare Energie zu verschenken, gelten ein paar Regeln: Öffnen Sie die Fenster fünf bis zehn Minuten und sorgen Sie am besten für Durchzug. Gekippte Fenster lassen die Wohnung auf Dauer auskühlen und sind kein wirksames Mittel gegen Schimmelpilze.

Auf die Luftfeuchtigkeit achten

Vor allem in der Heizsaison sorgt allzu trockene Raumluft für gereizte Schleimhäute. Damit steigt das Erkältungsrisiko. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 50 Prozent betragen. Wer ein Glas Wasser auf oder an die Heizkörper stellt, erhöht die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Sie ist auch entscheidend, wenn es um die Heizkosten geht. Ist nämlich die Luft zu trocken, sinkt das Wärmeempfinden, denn Wärme breitet sich über Feuchtigkeit aus.

Auch Zimmerpflanzen sind wichtig, sie versorgen Räume mit Feuchtigkeit. Ebenso einfach, aber sehr viel effektiver arbeiten Raumbefeuchter. Sie sind im Fachhandel schon ab 40 Euro erhältlich. Hochwertige Systeme kosten um die 150 Euro.

Baumaterialien für ein gesundes Raumklima

Schon bei der Wahl der Baumaterialien können Sie etwas für das Raumklima tun. Ein natürlicher mineralischer Innenputz zum Beispiel leistet ganze Arbeit, denn anders als bei handelsüblichen Kunststoff- oder Gipsputzen enthält dieser mineralische Bindemittel ohne Zusatz von Chemikalien und Kunststoffen. Weit verbreitet sind mineralische Putze auf Kalkbasis. Sie wirken antiseptisch: Schimmel- oder Algenbefall sind so von Anfang an ausgeschlossen. Dank des hohen pH-Wertes können Schimmelsporen auf Kalk nicht siedeln.

Ein weiterer Pluspunkt: Mineralischer Kalk-Putz ist ein wahrer Wasserspeicher. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, nimmt das Material dank seines komplexen Kapillar-Systems bis zu 20 Liter Wasser pro Quadratmeter auf. Sinkt die Luftfeuchtigkeit, gibt er das Wasser wieder ab. Vorausgesetzt der Putz wird nicht tapeziert oder mit versiegelnd wirkenden Farben und Flüssigkeiten gestrichen.

Auch ökologischer Baumwollputz trägt zum gesunden Wohnen bei. Er wirkt schall- sowie wärmedämmend und ist wasserdampfdurchlässig. Baumwollputz kann auf die Wand aufgespritzt oder gespachtelt werden.

Klimakonzepte und Anlagentechnik

Moderne Häuser und Wohnungen verfügen im Optimalfall über eine spezielle Anlagentechnik, die von Grund auf für gesundes Klima sorgt. Das Prinzip: Über Ventilatoren saugt die Anlage verbrauchte Luft ein und pustet sie durch ein Rohr nach draußen. Parallel strömt Frischluft über Ventile am Fenster oder in der Hauswand in die Räume. Dabei werden Pollen, Sporen und Milben von vornherein herausgefiltert.

Ausgefeilte Systeme arbeiten außerdem mit dem Prinzip der Wärmerückgewinnung. Sie entziehen der Abluft die Wärme und führen sie der Frischluft zu. Bis zu 80 Prozent der Energie, die sonst entweicht, lässt sich so wiederverwerten. Die Investition in solch eine Anlage ist allerdings nicht billig: Mit Rückgewinnungstechnik kostet sie zwischen 5.000 und 8.000 Euro.

Originalmeldung:

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