Ramsauer: AVUS-Sanierung Beleg für gutes Baustellenmanagement

Vorzeitige Verkehrsfreigabe der erneuerten A 115 (AVUS)

Pressemeldung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, die grundsanierte A 115 zwischen der Anschlussstelle Spanische Allee und dem Autobahndreieck Funkturm (AVUS) wieder für den Verkehr freigegeben.

Ramsauer:

„Die Sanierung der Bundesautobahn AVUS zeigt: Gutes Baustellenmanagement lohnt sich – vor allem für die Autofahrer. Das Land Berlin hat die Vorgaben des Bundes aus dem „Leitfaden Arbeitsstellenmanagement“ hervorragend umgesetzt. Baustellen müssen zügig und koordiniert durchgeführt werden, um Staus zu reduzieren. Rund 9 Kilometer Strecke wurden in Rekordzeit saniert. Heute können wir die AVUS nach nur 18 Monaten Bau wieder für den Verkehr freigeben. 10 Monate eher als geplant. Ein großer Gewinn für durchschnittlich 90.000 Verkehrsteilnehmer am Tag.“

Um die Arbeiten an dieser wichtigen und hochbelasteten Strecke zu beschleunigen, wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen.

Ramsauer:

„Feierabend war auf der Baustelle erst bei Dunkelheit. Es wurde an sechs Tagen die Woche gearbeitet und dabei das Tageslicht ausgenutzt. Außerdem wurde vorbildlich geplant. Auch das sind Vorgaben aus dem Leitfaden des Bundes. Hinzu kam eine Bonus-Malus-Regelung. Das heißt: Wenn die Baufirmen schneller fertig werden, erhalten Sie eine Prämie. Brauchen sie länger, müssen sie draufzahlen. Trotz Prämie liegen wir bei der AVUS rund 4 Millionen Euro unter den veranschlagten Baukosten, weil hier besonders effizient gebaut wurde. Insgesamt hat der Bund rund 23 Millionen Euro in die Sanierung investiert. Wir folgen damit unserem Leitbild, unsere Autobahnen in einem guten und leistungsfähigen Zustand zu erhalten. Das kommt allen Verkehrsteilnehmern und der Wirtschaft zu Gute.“

Die AVUS (Automobil-Verkehrs- und Übungs-Straße) war Europas erste ausschließliche „Autostraße“ und ehemalige Rennstrecke. Heute verbindet sie als Teil der hoch belasteten A 115 den südlichen Berliner Ring (A 10) mit dem Stadtring (A 100).

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