Gutes Design fällt auf – sei es durch seine gelungene Gestaltung, die Wahl des Materials oder seinen innovativen Gebrauchswert. Das beweisen einmal mehr die Gewinnerprodukte des Wettbewerbs Design Plus powered by ISH, die jetzt im Vorfeld der Weltleitmesse für innovatives Baddesign, nachhaltige Sanitärlösungen und umweltfreundliche Gebäudetechnik ausgezeichnet wurden. Von knapp 200 Einreichungen aus 15 Ländern hat die hochkarätige Jury 34 Produkte als besonders herausragend ausgewählt. Diese sind während der ISH vom 12. bis 16. März 2013 im Rahmen einer Sonderschau im Foyer der Halle 4.2. zu sehen. Am Messeeröffnungstag findet dort um 14 Uhr die Preisverleihung statt. Die Durchführung des Wettbewerbs lag erneut in den Händen des Rat für Formgebung.
„Für uns als Messeveranstalter ist es ein besonderes Anliegen, solch ausgezeichneten Produkten eine Plattform zu bieten, die sie auch über die ISH hinaus in den Fokus der Öffentlichkeit rückt“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Mit Design Plus powered by ISH geben wir Herstellern und Designern ein hervorragendes Marketinginstrument an die Hand – ein Gütesiegel, das dem Verbraucher eine überdurchschnittlich hohe Produktqualität signalisiert.“
Der Wettbewerb der Messe Frankfurt prämiert zukunftsfähige Produkte von ISH-Ausstellern, die innovatives Design mit energieeffizienter Technik verbinden. Neben Baddesign und Sanitärtechnik ist effiziente Heiz- und Klimatechnik in Kombination mit erneuerbaren Energien der zweite Bereich der ISH und des Wettbewerbs. Hier gewinnt insbesondere die Gestaltung für optimale und intuitive Handhabung immer mehr an Bedeutung. „Gefragt sind hochinnovative Produkte, die durch ihr klug gelöstes Design auf Anhieb überzeugen. Denn es gilt: Bei Heiz- und Kühlsystemen nehmen Aussehen und Bedienkomfort heute einen ähnlich hohen Stellenwert ein wie perfekte Technik und die optimale Nutzung erneuerbarer Energien“, erklärt Lutz Dietzold, Geschäftsführer des Rat für Formgebung/German Design Council.
Alle ausgezeichneten Produkte wurden von einer hochqualifizierten Fachjury bewertet. Neben der Gestaltungsqualität und der Gesamtkonzeption spielten dabei auch der Innovationsgehalt sowie technische und ökologische Aspekte der eingereichten Produkte eine entscheidende Rolle.
Die Jury
– Barbara Friedrich – Architektur & Wohnen, Hamburg
– Dr. Michael Herma – VdZ Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., Berlin
– Bernhard Heitz – Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid
– Sören Jungclaus – Hadi Teherani AG, Hamburg
– Udo Wirges – Zentralverband Sanitär Heizung Klima, St. Augustin
– Jens Wischmann – VDS Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V., Bonn
ISH
Die ISH bietet die weltgrößte Leistungsschau für innovatives Baddesign, nachhaltige Sanitärlösungen sowie effiziente Heizungs- und Klimatechnik in Kombination mit erneuerbaren Energien. Das Thema Ressourcenschonung bildet in diesem Jahr den Dreh- und Angelpunkt der Messe mit den beiden Bereichen ISH Water und ISH Energy. Sämtliche Markt- und Technologieführer aus dem In- und Ausland stellen zum Termin der ISH erstmals ihre Weltneuheiten vor – marktfähige Technologien und Lösungen. Mit über 2.300 Ausstellern ist die Messefläche ausgebucht. Die Messe Frankfurt rechnet mit über 200.000 Besuchern.
Design Plus
Der Wettbewerb Design Plus wurde erstmals im Jahr 1983 – also vor genau 30 Jahren – durch die „Initiative Form und Leben“, deren Träger die Messe Frankfurt gemeinsam mit dem Rat für Formgebung und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag ist, für die Konsumgütermesse Ambiente ins Leben gerufen. Heute ist der internationale Wettbewerb ebenso erfolgreich etabliert für die ISH, Light+Building und die Material Vision und zählt so zu den führenden Design-Wettbewerben in Deutschland.
Rat für Formgebung
Der Rat für Formgebung wurde 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages gegründet, um dem wachsenden Informationsbedarf der Wirtschaft zum Thema Design zu entsprechen. Heute gehört der Rat für Formgebung zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Know-how-Transfer im Bereich Design. Seinem Stifterkreis gehören aktuell 170 in- und ausländische Unternehmen an, die zusammen mehr als 1,6 Millionen Mitarbeiter beschäftigen. Weitere Infos unter www.german-design-council.de
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