Wie Zimmerpflanzen den Urlaub überleben: Vier Lösungen zur automatischen Bewässerung

Pressemeldung der Firma Immowelt AG

Der Sommerurlaub ist gebucht, die Koffer sind gepackt, die Haustiere versorgt – doch wer gießt eigentlich in der Zwischenzeit die Zimmerpflanzen? Das Immobilienportal immowelt.de stellt unterschiedliche Möglichkeiten der automatischen Bewässerung vor.

Blumen und Pflanzen brauchen Pflege. Wer eine längere Reise plant und niemanden zum Blumengießen findet, muss seine Gewächse aber nicht vertrocknen lassen. Wie Zimmerpflanzen auch ohne die Hilfe von Freunden, Nachbarn und Verwandten für längere Zeit automatisch mit Wasser versorgt werden können, verrät immowelt.de.

Für den Kurztrip: Wasserspeicher

Wer nur wenige Tage verreist und niemanden zum Blumengießen findet, kann auf Wasserspeicherkugeln zurückgreifen. Die kleinen Kugeln, die auf einem dünnen Rohr montiert sind, werden mit Wasser gefüllt und nah an der Wurzel in den Blumentopf gesteckt. Gleichmäßig gibt die Kugel nun Wasser an die Pflanzen ab. Wasserspeicherkugeln gibt es schon für wenig Geld.

Selbstgemacht: Den Pflanzen die Flasche geben

Mit einer Plastikflasche lässt sich recht schnell und einfach selbst ein automatisches Bewässerungssystem bauen, weiß immowelt.de. Hierzu müssen zunächst Löcher in den Deckel der Flasche gestochen oder ein entsprechender Aufsatz im Fachhandel gekauft werden. Die Flasche wird dann mit Wasser gefüllt und kopfüber in die Erde gesteckt. Anschließend muss der Flaschenboden noch mit keinen Luftlöchern versehen werden. Allerdings wird das System umso instabiler, je größer die Wassermenge in der Flasche ist.

Anpassungsfähig: Tonkegel

Tonkegel reagieren auf den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Umgebung und geben nur so viel Wasser ab, wie die jeweilige Pflanze auch braucht. Die Kegel gibt es recht günstig im Baumarkt. Sie werden direkt in die Blumenerde gesteckt und über Schläuche mit einem Tank verbunden. Durch den Ton sickert das Wasser nach und nach in die Pflanzenerde, der Tank sorgt für beständigen Wassernachschub.

Voll automatisch: Computer und Pumpen

Müssen Pflanzen über mehrere Wochen ohne ihren Besitzer auskommen, lohnt sich die Anschaffung eines vollautomatischen Bewässerungssystems – auch wenn man dafür etwas tiefer in die Tasche greifen muss. Die Pflanzen werden dabei mit Hilfe einer Pumpe und eines Wassertanks über Schläuche bewässert. Mit einem passenden Bewässerungscomputer kann man zusätzlich einstellen, wann und wie lange die Wasserzufuhr dauern soll. Betrieben werden die Geräte mit Strom, Batterien oder Solarzellen.

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Dateianlagen:
    • Über Schläuche und mit einer Pumpe werden Pflanzen automatisch mit Wasser versorgt (Foto: Gardena)
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