Caparal erfolgreich beim Iconic Award

Gleich drei Produkte erhalten Auszeichnung des Rats für Formgebung

Pressemeldung der Firma Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH

Noch ganz neu in der Wandbeläge-Kollektion und schon preiswürdig: Das Glasgewebe Capaver ElementEffects überzeugte die Fachwelt bei den Iconic Awards 2013. Die Jury aus Sachverständigen der Bereiche Architektur, Innenarchitektur, Design und Markenkommunikation kürte die Innovation aus dem Hause Caparol zum „Winner“ in der Untergruppe „Wall, Floor, Ceiling“ der Hauptkategorie „Product“. Bewertet wurden unter anderem Gestaltungsqualität und Ästhetik, Material und Fertigung, soziale Verträglichkeit, Funktionalität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit.

„Die Freude ist groß“, berichtet Natascha Glenz, Produktmanagerin Dekorative Innenwandtechniken bei Caparol. „Wir wollen mit diesem neuartigen, hochbelastbaren Glasgewebe insbesondere die Architekten ansprechen – und in der Branche ist der Rat für Formgebung eine Größe.“

Das Besondere an dem hochwertigen Design-Wandbelag ElementEffects ist die Quarzbeschichtung, die das Glasgewebe weitaus reißfester und stabiler als herkömmliche Glasgewebe macht – bei gleicher unkomplizierter Verarbeitung. Die Oberflächenstruktur ist durch die von Natur aus harte und abriebfeste Quarzbeschichtung sehr gut gegen mechanische Beeinträchtigungen geschützt. Gestalterisch beeindruckt ElementEffects durch seine Dreidimensionalität und durch den Matt-Glanz-Effekt im Wechselspiel aus Quarz und feinem Glasgewebe. „Der Wandbelag bietet den Style der Strukturtapeten, die momentan im Trend liegen, ist aber belastbarer“, fasst Glenz zusammen. „Damit eignet er sich insbesondere für viel frequentierte Räume wie Hotels, Bars oder auch Health-Care-Einrichtungen und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.“

Eine Auszeichnung erhielt Caparol auch für die Fassadendämmplatte S 024: Mit nur zehn Zentimetern Dicke dämmt die innovative Kombination eines verdichteten PU-Dämmkerns mit beidseitiger Dalmatiner-Oberfläche mindestens so effizient wie 14 Zentimeter oder noch dickere herkömmliche Platten. „Das Geheimnis der faszinierenden Wirkung dieser Platte ist der von Dalmatineroberflächen ummantelte gelbe Polyurethan-Dämmkern: Zehn Zentimeter Plattendicke reichen aus, um die Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen“, teilte der Leiter des Caparol-Planer- und Objektmanagements Maic Auschrat bei der Preisverleihung mit. Besser dämmen, weniger heizen, mehr Geld sparen – diese Aussicht ist für die Wohnungswirtschaft wie auch private Bauherren gleichermaßen reizvoll. Eingekleidet in einen eleganten, grau-weiß gesprenkelten Dalmatiner-Mantel aus EPS, sorgt die innovative Materialkombination für 30 Prozent mehr Dämmleistung an der Fassade. Trotzdem reicht die reduzierte Plattendicke aus, um auf Mauerwerk die EnEV-Anforderungen zu erfüllen und den gesetzlich festgelegten Außenwand-U-Wert von 0,24 W/m²K mit zehn Zentimetern sicher zu erzielen.

Einen Award gab es zudem für Caparol Accento, eine kreative Spachteltechnik, mit der sich durch die Varianz von Farbe, Struktur und Effekten glatte, handwerkliche und haptische Oberflächen erzielen lassen. Erreicht wird das Ergebnis durch einen die Farbgebung verleihenden Grundspachtel in Kombination mit dem die Tiefenwirkung realisierenden Effektspachtel. Letzterer kann als farbloses Finish harmonische oder mit Effektmaterialien ausgestattete, aufregende Oberflächen generieren.

Der Rat für Formgebung vergab die Iconic Awards in diesem Jahr zum ersten Mal. Die Preisverleihung fand im Oktober anlässlich der Expo Real in München statt.

Der Rat für Formgebung gehört zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design. Seinem Stifterkreis gehören aktuell mehr als 180 Unternehmen an. Mit den neuen Iconic Awards werden visionäre Architektur, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation aus allen Sparten der Architektur, der Bau- und Immobilienbranche sowie der produzierenden Industrie prämiert. Der Rat für Formgebung nimmt für sich in Anspruch, damit den ersten internationalen Architektur- und Designwettbewerb auszurichten, der die Disziplinen in ihrem Zusammenspiel berücksichtigt.



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