BetteBicolour: Von einer Naht, die keine ist

Perfekte Illusion: Mit einer zweifarbigen Emaillierung visualisiert BetteBicolour die Fugenlosigkeit freistehender Wannen

Pressemeldung der Firma Bette GmbH & Co. KG

Bei den freistehenden Wannen aus edlem Stahl/Email verweist Bette gern auf eine Spezialität des Hauses: Fugenlos verarbeitete, monolithische Wannen aus diesem Material kommen aus dem ostwestfälischen Delbrück. Wer sich für diese edle Wannenkategorie entscheidet, dem bietet der Hersteller auf Wunsch einen besonderen optischen Leckerbissen: So gibt es ausgewählte Serien auch in der Variante Bicolour, also als zweifarbige Ausführung. Exakt am Übergang von Wannenrand zum Wannenkorpus verläuft der Farbwechsel – und gibt so selbst runden Wannen einen geradlinigen Charakterzug.

BetteBicolour beschreibt zweifarbige Meisterstücke: Der Wannenkern zeigt sich klassisch in reinem Weiß und vermittelt eine ruhige, stabilisierende Wirkung. Für die Außenseite steht mattes oder glänzendes Schwarz zur Wahl – die Farbe erhabener, kraftvoller und bestimmender Eleganz. Wer es bunter mag, kann auch auf ein inspirierendes Violett zurückgreifen. Ob Weiß/Schwarz oder Weiß/Violett: Es bildet sich ein farblicher Kontrast heraus, der seine Wirkung nicht verfehlt.

Visuelles Phänomen

Bicolour liefert ein visuelles Phänomen: Der Farbwechsel der Emaillierung findet exakt an der Oberkante des Wannenkorpus statt. Hier wird eine Nahtstelle suggeriert, die nicht vorhanden ist. Wer mit der Fingerspitze den Übergang am Farbsaum erfühlen will, der wird vergeblich danach suchen. Eine fassbare Verbindungsstelle gibt es schlichtweg nicht! Die Wannen werden in einer Verbindung von High-tech und Manufakturarbeit hergestellt. Wannenkern und Wannenkörper werden in handwerklicher Kunst fugenlos verschweißt und der Rohling wird im Anschluss mit der hier zweifarbigen Emailschicht, der BetteGlasur veredelt.

Das Offensichtliche verbirgt das Tatsächliche: „Diese Wanne kokettiert mit einer Kunst, die unsichtbar und unfühlbar dahintersteckt“, sagt Thilo Pahl, Geschäftsführer des Familienunternehmens. Indem bewusst eine Kante am Übergang zwischen den beiden Farbvarianten gesetzt wird, pointiert BetteBicolour die Wesensart dieser Wannenkategorie: Rein visuell wird das Charakteristikum der fugenlos zu einem Stück verarbeiteten Bauteile aufgehoben.

Das Spiel mit der perfekten Illusion: Die farbliche Trennung von Außen und Innen betont das Körperliche dieser Wannen. Die plastische Wirkung der monolithischen Skulptur aus Stahl/Email kommt vor allem durch das tiefe, durchdringende Schwarz als Gegenpol zum reinen, weißen Innenkörper zur Geltung. In der ungewöhnlichen Variante Weiß/Violett erscheint die Wanne in ihrer Eigenheit als dreidimensionales Objekt mit zusätzlicher räumlicher Raffinesse und setzt so im Badezimmer erstaunliche Akzente. Die akzentuierte Fugenlosigkeit schärft die Sinne des Betrachters (und der Betrachterin).

Nicht lackiert, sondern emailliert

Wohlgemerkt: Hier wird nicht lackiert, sondern emailliert! In Email sind solche definierten Farbwechsel Zeichen hoher Kunstfertigkeit im Umgang mit dem Prozess. Mit der Entwicklung dieser Veredelungsform hat Bette neue Maßstäbe bei den freistehenden Badewannen gesetzt. „Jetzt gehen wir einen Gestaltungsschritt weiter“, erklärt Pahl. „Motiviert von den Möglichkeiten des Materials und inspiriert vom Thema der Farbwechsel haben wir im spielerischen Umgang mit dem Design einen neuen Akzent gesetzt.“ Sämtliche sechs Badewannen aus der Silhouette-Linie sowie das Modell BetteOne Highline lassen sich durch diese Form höchster Emaillierkunst veredeln – und sind als BetteBicolour erhältlich.

Das BetteBicolour-Sortiment weist seine ökologische Qualität (wie alle Produkte von Bette) durch eine Environmental Product Declaration (EPD) vom Institut Bauen und Umwelt e.V. nach. Diese EPD entspricht der Norm ISO 14025.



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Dateianlagen:
    • Die BetteSilhouette in der Ausführung Bicolour Weiß/Violett: Diese Wanne kokettiert mit einer akzentuierten Fugenlosigkeit des monolithischen Wannenkörpers
Dass Badobjekte individuelle Baderäume inszenieren - und dabei das ästhetische und funktionelle Selbstverständnis der Nutzer abbilden - ist der Anspruch des Badspezialisten Bette. Seit mehr als 60 Jahren hat Bette die Verwendung der natürlichen Rohstoffe Glas, Wasser und Titanstahl perfektioniert. Das Familienunternehmen wurde 1952 von Heinrich Bette und Günther Schlichtherle im westfälischen Delbrück gegründet und hat sich exklusiv auf die Prozesse Stahlumformung und Emaillierung spezialisiert. Heute sind am Produktions- und Verwaltungssitz in Delbrück 330 Mitarbeiter beschäftigt. Ausschließlich hier und made in Germany werden mehr als 600 verschiedene Modelle von Badewannen, Duschwannen und Waschtischen in einer Vielzahl an Oberflächenfarben hergestellt.


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