„Kompakt Wohnen – Konzepte für gemeinschaftliches Wohnen auf minimaler Fläche“

Vortragsabend am 26. März, 19 Uhr, in der Hochschule Bremen

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

Kompakt Wohnen – Konzepte für gemeinschaftliches Wohnen auf minimaler Fläche“ ist ein Vortragsabend überschrieben, zu dem die „School of Architecture“ (Fachrichtung Architektur) der Hochschule Bremen am Donnerstag, dem 26. März 2015, 19 Uhr, auf den Campus Neustadtswall 30, AB-Gebäude (Hochhaus), 5. Stock, einlädt.

Als Auftakt zum diesjährigen – von der GEWOBA ausgelobten – „Alvar Aalto Preis Bremen“ tragen nach einer Einführung von Martin Paßlack (GEWOBA, Leitung Neubau / Stadtentwicklung) die Referentinnen und Referenten fünf sehr unterschiedliche Konzepte gemeinschaftlichen Wohnens vor:

– Studentenwohnheim „The Fizz“, Bremen (Wolfgang Hübschen / Hübschen Knigge, Bremen)

– Studentenwohnheim „Galileo Residenz“, Bremen (Ebba Lamprecht / Hilmes Lamprecht, Bremen)

– VSG Wohngruppe, Lübeck (Carsten Burghardt / Petersen Pörksen Partner, Lübeck)

– Übergangswohneinrichtungen Bremen (Stefan Feldschnieders / Feldschnieders Kister, Bremen)

– Interkulturelle WG, gemeinschaftliches Wohnen jugendlicher Flüchtlinge und Studierender, ein Projekt der Diakonie und des AStA Lübeck (Lena Rehfeld und Alexander Bigerl, AStA Lübeck)

Hintergrund:

Im Rahmen des Alvar Aalto Preises 2015 sollen für den Ortsteil Huckelriede Wohnungen konzipiert werden, die bei minimalem Flächenverbrauch und geringen Kosten maximale Qualität und Gemeinschaft bieten können. Es wird dabei darum gehen sowohl sinnvolle abgeschlossene Wohneinheiten – „Mikro- Appartments“ oder Wohngemeinschaften zu entwerfen als auch Orte zu schaffen, die gemeinschaftsstiftend wirken, an denen man sich begegnet und sich treffen kann. Dabei ist nicht nur der Innenraum des Gebäudes zu betrachten und zu planen, sondern auch dessen unmittelbar privates und halböffentlich außenräumliches Umfeld. Zur Stärkung des Nahversorgungsangebotes der „Huckelrieder Mitte“ sollen im Erdgeschoss des Gebäudes Flächen für Einzelhandel oder Gastronomie vorgesehen werden, die die Nutzung des besonderen Wohnangebots in den übrigen Geschossen in Art und Umfang sinnvoll ergänzen. Selbstverständlich ist bei allen Überlegungen zu berück­sichtigen, dass die konzipierten Räume barrierefrei sind, und die Wohnungen zumindest teilweise auch rollstuhlge­recht gestaltet werden.

Die Arbeiten für den Alvar Aalto Preis 2015 müssen im September eingereicht werden, im November folgt die öffentliche Ausstellung und Preisverleihung.



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28199 Bremen
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