Kunstmuseum Ahrenshoop in der engeren Wahl

Europäischer Kupfer-Architekturwettbewerb / Stimmen sie für Ihr Lieblingsprojekt ab

Pressemeldung der Firma Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.

Ein international besetztes Architektenteam hatte die Qual der Wahl und hat aus insgesamt mehr als 50 Einreichungen aus 17 Ländern zehn architektonisch hochwertige und überzeugende Projekte ausgewählt, die Kupfermaterialien zeitgemäß einsetzen und damit in die Endausscheidung um den diesjährigen European in Copper Architecture Award gekommen sind. Neben der Beurteilung durch die Fachjury wird auch ein Publikumspreis ausgelobt. Noch bis zum 30. August kann man dazu auf www.copperconcept.org abstimmen.

Bereits zum 17. Mal wird dieser bedeutende Architekturpreis verliehen, der den wachsenden Einfluss von Kupfer und Kupferlegierungen wie Messing oder Bronze auf die moderne Architektur ebenso würdigt wie die Kreativität der damit arbeitenden Architekten und Designer. In diesem Jahr hat erneut eine renommierte Fachjury die zehn Projekte ausgewählt, die in die Endrunde gekommen sind, darunter auch ein deutsches Projekt, nämlich das Kunstmuseum in Ahrenshoop. Bei diesem neuen Museum stellen Staab Architekten Anpassung und Vielschichtigkeit mit einer Verkleidung aus Baubronzeprofilen dar – eine zeitgemäße Transformation der reetgedeckten Dächer der Region, die beispielhaft für die Verbindung von Tradition und Moderne ist, die gerade durch den Einsatz von Kupfermaterialien erzielt werden kann.

Projekte auf hohem Niveau

Alle Jurymitglieder haben bereits an früheren Kupfer-Architekturwettbewerben teilgenommen und sind mit dem Material vertraut: Ulla Hell (PLASMA studio, Italien); Erik Nobel (NOBEL arkitekter, Dänemark); Fernando Sá (Pitágoras Aquitectos, Portugal) and Keith Williams (keith williams architects, UK).

Dabei zeigten sich die Experten beeindruckt von der Vielfalt und hohen Qualität der eingereichten Projekte, die sich insbesondere auch durch eine optimale Integration in die Umgebung auszeichnen. Umso schwerer war es, die zehn Gebäude zu definieren, die in die Endrunde gekommen sind. Letztendlich zeigt die getroffene Auswahl ein breites Spektrum von architektonischen Lösungen mit Kupferwerkstoffen – unterschiedlichste Gebäudetypen ebenso wie diverse Umsetzungen.

Die Projekte der Endrunde sind im Einzelnen von Architekten in Italien, Großbritannien, Frankreich, Schweden, Österreich, Belgien, Dänemark und in Deutschland realisiert worden.

Auf der Website copperconcept.org werden die zehn Projekte detailliert in Wort und Bild vorgestellt. Registrierte Besucher können dort online bis zum 30.8.2015 für ihr Lieblingsprojekt abstimmen und gleichzeitig einen ipad Mini gewinnen. Die Award-Gewinner werden im Herbst bekanntgegeben



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.
Am Bonneshof 5
40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 47963-00
Telefax: +49 (211) 47963-10
http://www.copperalliance.de

Ansprechpartner:
Birgit Schmitz
Leitung
+49 (211) 47963-28



Dateianlagen:
    • Die Sporthalle St. Martin in Österreich gehört auch zu den Finalisten. Bild: Paul Ott


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