Wohnen im Alter

Wenn das Zuhause zum Hindernisparcours wird

Pressemeldung der Firma Südwest Franchiseberatung GmbH

Angesichts der Unruhen auf dem Kapitalmarkt und anhaltend niedriger Zinsen steigt der Wert der selbst bewohnten Immobilie als solide Säule der Altersvorsorge. Doch die Pflege und Instandhaltung einer Immobilie, die für die Familienphase erworben oder gebaut wurde, kann aufgrund altersbedingter Einschränkungen zur Herausforderung werden. Was tun, wenn die einst so idealen vier Wände auf einmal voller Hindernisse sind?

Umbrüche in der Gesellschaft zeigen, dass Vorausplanen heute notwendiger ist denn je. Zumal sich Deutschland in absehbarere Zeit zu einem der „ältesten“ Länder weltweit entwickeln wird. Laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes wird die Anzahl der Menschen ab 67 Jahre bis 2040 voraussichtlich auf mindestens 21,5 Millionen steigen, was ein Zuwachses von 42 Prozent in diesem Alterssektor gegenüber 2013 (15,1 Millionen) bedeutet. Die Zuwanderung könne den Trend der alternden Bevölkerung zwar abmildern, aber nicht umkehren, heißt es darin.

Die gute Nachricht lautet, dass sich die meisten Rentner in Deutschland – dank steigender Lebenserwartung durch bessere medizinische Versorgung und mehr Gesundheitsbewusstsein – noch auf viele aktive Jahre freuen können.

Früher oder später wird es jedoch nötig, den Wohnraum an die veränderten Bedürfnisse im Alter anzupassen. Nicht zuletzt, um den Umzug in ein Pflegeheim so lange als möglich hinauszuzögern. Diese Option ist nicht nur unattraktiv, sondern auch kostspielig: Hier betragen die Zuzahlungen derzeit zwischen 1.700 und 3.000 Euro im Monat. Komfortabler, aber noch teurer ist eine Seniorenresidenz – also betreutes Wohnen in einer hotelartigen Wohnanlage, die entsprechende Dienstleistungen bietet.

Umbau oder Umzug?

Damit ältere Menschen so lange wie möglich zuhause wohnen können, vergibt der Staat bzw. die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Fördermittel für einen altersgerechten Umbau der eigenen Immobilie.

Ob es sinnvoll ist, den Lebensabend in den aktuellen vier Wänden zu verbringen, hängt jedoch davon ab, ob und mit welchem baulichen und finanziellen Aufwand sich die eigene Immobilie, vor allem in Küche und Bad, barrierefrei umgestalten lässt.

Wenig zielführend ist die Investition in einen Umbau zum Beispiel dann, wenn Senioren in einem Haus wohnen, das nach dem Auszug der Kinder überdimensioniert ist. „Dann ist es ratsam, über einen Verkauf nachzudenken und in eine Immobilie zu investieren, die den Anforderungen der neuen Lebensphase entspricht“, so Kurt Friedl, Geschäftsführer von RE/MAX Deutschland Südwest.

Die Makler des renommierten Immobiliennetzwerkes RE/MAX unterstützen ihre Kunden. Das beginnt bei einer kostenlosen Erstberatung mit Bestandsaufname der zu verkaufenden Immobilie. Auch die Ermittlung des Verkehrswertes gehört zum Service. Ebenso wie die Suche nach der neuen Wunsch-Immobilie: „Ohne Aufpreis bieten wir einen „VIP-Suchservice“ an. Dieser garantiert, dass registrierte Suchkunden von einem Objekt erfahren, bevor es auf den Markt und in die Immobilienportale der Zeitungen kommt“, erklärt Friedl.



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Ansprechpartner:
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RE/MAX, gegründet 1973 in den USA, ist das größte Immobiliennetzwerk der Welt. Seine Wachstumskraft beruht zum einen auf der angebotenen Dienstleistung, zum anderen auf der Organisation als Franchisesystem. In den USA und Kanada hatte RE/MAX erheblichen Anteil am Wandel des Immobilienmarktes weg vom Privatverkauf hin zur allgemeinen Akzeptanz des Immobilienmaklers als professioneller Dienstleister. RE/MAX Deutschland Südwest mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen ist eine von sechs Masterfranchise-Regionen in Deutschland und für die Betreuung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland zuständig. Geschäftsführer ist seit 2005 Kurt Friedl. Rund 70 Franchisenehmer und ca. 300 Makler vermitteln Immobilien in der Region Südwest. Weltweit arbeiten derzeit bei RE/MAX etwa 104.500 Immobilienmakler in ca. 6.900 Büros und über 100 Ländern, in Deutschland über 700 Makler in mehr als 200 Büros. 2009 und 2013 wurde RE/MAX Deutschland Südwest mit dem Franchise und Cooperation Gold Award ausgezeichnet. Diese Auszeichnung steht für eine hervorragende Beziehungsqualität zwischen Franchisegeber und -nehmer. Weitere Informationen unter www.remax.de


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