Beste Berufsperspektiven, ohne einmal einen Hörsaal besucht zu haben

Dachdecker-Innung Hamburg: Fachkräfte für eine nach oben offenen Karriereleiter gesucht

Pressemeldung der Firma Dachdecker-Innung Hamburg

Wenn es ins Dach hereinregnet, hilft auch der beste Arzt nicht. Und wenn es unter dem Dach im Sommer zu heiß wird und im Winter die Heizkosten drastisch steigen, kann auch der Dipl.-Betriebswirt nichts daran ändern. Gut also, wenn es DachdeckerInnen gibt.

„2,9 Mio. Studierenden im Wintersemester 2016/17 an deutschen Hochschulen stehen gerade einmal 317.000 Handwerker-Auszubildende gegenüber“, erläutert Jörg Schleicher, bei der Dachdecker-Innung Hamburg zuständig für die Aus- und Weiterbildung. „Da muss sich niemand wundern, wenn Dachdecker immer gefragter sind“.

Als Alternative für eine berufliche Zukunft in einem von Jungakademikern „überschwemmten“ Arbeitsmarkt empfiehlt Schleicher daher die Ausbildung im Handwerk – oder genauer gesagt: im Dachdeckerhandwerk. Dass es in dieser Ausbildung nicht nur ums Ziegelauflegen auf Dächer geht, verkennen immer noch viele Schüler, Eltern und Lehrer. So gehört die gesamte Gebäudehülle zu den Arbeitsbereichen der DachdeckerInnen. Von der Fundamentabdichtung über die energetische Optimierung der Wandbereiche bis hin zur Dacheindeckung mit keramischen Baustoffen, Beton, Holz, Kunststofffolien, Bitumen, Metall – und sogar bis zur Vorbereitung einer ökologisch wertvollen Dachbegrünung reicht das Aufgabenspektrum dieses Handwerks.

„Allein schon die genannten Nachwuchszahlen dokumentieren, wo die besseren Perspektiven für eine sichere berufliche Zukunft zu finden sind“, so Jörg Schleicher. „Und das in nur sechs Semestern“, ergänzt er augenzwinkernd.

Da bekanntlich Angebot und Nachfrage in der Marktwirtschaft den Preis bestimmen, müssen sich weder Auszubildende in diesem Gewerk noch Gesellen mit ihrem Einkommen vor Studierenden oder frisch gebackenen Akademikern „verstecken“.

Und wer die Karriereleiter im Handwerk noch weiter hinaufsteigt, kann mit dem Meisterbrief in der Tasche auch ein Studium anschließen. „Wer diesen Weg einschlägt, bringt praktische Berufs- und Lebenserfahrung mit – ein unbezahlbarer Vorteil gegenüber den ,klassischen Studierenden‘ mit theorielastiger reiner Schulvorbildung“, gibt Aus- und Weiterbildungsexperte Schleicher zu bedenken.

Für ihn ist der oft geäußerte Wunsch, „Du sollst es einmal besser haben“, als deutliche Empfehlung für eine Ausbildung im Handwerk zu verstehen.

Die Suche nach einem Ausbildungsplatz in der Nähe ist übrigens weitaus einfacher und effektiver als die Suche nach einem Studienplatz: Unter www.DachdeckerDeinBeruf.de kann mit wenigen Klicks ein Ausbildungsbetrieb gesucht und gefunden werden – inklusive aller Informationen zum Beruf und seinen Perspektiven.

Gerne hilft auch die Dachdecker-Innung Hamburg direkt weiter. Die Kontaktdaten zu Betrieben gibt es unter www.dachdecker-innung-hamburg.de



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Dachdecker-Innung Hamburg
Barmbeker Markt 19
22081 Hamburg
Telefon: +49 (40) 299949-0
Telefax: +49 (40) 299949-30
http://www.dachdecker-innung-hamburg.de

Ansprechpartner:
Harald Friedrich
+49 (8165) 9397-54

Der Dachdecker-Innung Hamburg gehören rund 100 Fachbetriebe des Dachdeckerhandwerks an. Sie können die verschiedenen Dienstleistungen im Bereich der Aus- und Fortbildung, der Schlichtung, der betriebswirtschaftlichen und technischen Beratung sowie der arbeitsrechtlichen Beratung in Anspruch nehmen. Desweiteren gehören der Dachdecker-Innung 39 Gastmitglieder aus Handel und Industrie an. Obermeister der Dachdecker-Innung Hamburg ist Marco Zahn, Hauptgeschäftsführer ist der Dipl.-Kfm. Walter Wohlert. Das Verwaltungsgebäude befindet sich am Barmbeker Markt 19 und ist bequem mit der U-Bahn zu erreichen.


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