Neue FLiB-Broschüre adressiert alle an der luftdichten Gebäudehülle Beteiligten
Pressemeldung der Firma Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.V.

Luftdichtheitskonzept – wie funktioniert das? Eine neue Broschüre des FLiB zeichnet ein umfassendes, anschauliches und praxisnahes Bild davon, was zu einem Luftdichtheitskonzept dazu gehört und wie mit seiner Hilfe eine dauerhaft funktionstüchtige Luftdichtheitseben entsteht. Kostenfreier Download unter www.luftdicht.info und www.flib.de.
Grafik: FLiB e. V.
Veröffentlichung bei Quellenangabe honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
„FLiB – Luftdichtheitskonzept“ heißt die neueste Veröffentlichung des Fachverbands Luftdichtheit im Bauwesen e.V. Anhand eines Musterbeispiels beschreibt sie umfassend, anschaulich und praxisnah sämtliche zu einem solchen Konzept gehörenden Schritte: von der Planung der Luftdichtheitsschicht über Angebotsanfrage, Beauftragung und das gewerkeübergreifende Koordinierungsgespräch bis hin zum Überprüfen der Ausführung. Die Broschüre richtet sich an sämtliche Baubeteiligten, für die Gebäude-Luftdichtheit relevant ist. Sie soll Planer und Architekten ebenso ansprechen wie Handwerker, Energieberater und Sachverständige. Auch Energieagenturen und Behörden sieht der Fachverband als Zielgruppe. Ab sofort kann die 26-seitige Informationsschrift auf www.luftdicht.info und www.flib.de kostenfrei heruntergeladen werden.
Ausgehend von der Sanierung eines Einfamilienhauses zeichnet die Broschüre das Entstehen einer dauerhaft luftundurchlässigen Dichtheitsebene nach. Zahlreiche Kommentare, Tipps und Hinweise helfen dabei, die im Beispielfall getroffenen Entscheidungen in den Gesamtzusammenhang einzuordnen. Hinzu kommen Bildbeispiele für richtige und falsche Ausführungen von Details sowie weitere Hintergrundinfos zur Gebäude-Luftdichtheit. Großen Stellenwert nehmen Abbildungen von Arbeitsabfolgen und Zuständigkeiten ein: Sie machen Luftdichtheit als gewerkeübergreifende Schnittstellenaufgabe begreifbar. So zeigen Überblicksgrafiken für die bei der Mustersanierung relevanten Beispiele Dachsanierung, Fenster- und Haustürtausch sowie WC-Sanierung, wer wann und mit welcher Leistung mit der luftdichten Ebene zu tun hat. Zusätzlich bildet ein Ablaufdiagramm das Luftdichtheitskonzept insgesamt ab: Aus ihm lassen sich unter anderem Vorgehensweise und Verantwortlichkeiten in verschiedenen möglichen Konstellationen ablesen.
Mit Erscheinen der neuen Veröffentlichung stellt der FLiB e.V. die seit Herbst 2017 einzeln vertriebene Broschüre zum „Grobkonzept“ ein. Ihre Inhalte sind eins zu eins im „FLiB – Luftdichtheitskonzept“ aufgegangen. „Indem wir – anders als zunächst angedacht – das gesamte Luftdichtheitskonzept in nur einem Band beschreiben, wollen wir dem Missverständnis vorbeugen, das Thema sei mit dem Erstellen eines Grobkonzepts erledigt“, erklärt FLiB-Geschäftsführer Oliver Solcher. Die zum Grobkonzept gehörenden Prinzipskizzen kann man auf dem Internetportal www.luftdicht.info aber weiterhin einzeln abrufen.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e.V.
Storkower Straße 158
10407 Berlin
Telefon: +49 (30) 2903-5634
Telefax: +49 (30) 2903-5772
http://www.flib.deAnsprechpartner:
Oliver Solcher
+49 (30) 29035634
Dateianlagen:

Luftdichtheitskonzept – wie funktioniert das? Eine neue Broschüre des FLiB zeichnet ein umfassendes, anschauliches und praxisnahes Bild davon, was zu einem Luftdichtheitskonzept dazu gehört und wie mit seiner Hilfe eine dauerhaft funktionstüchtige Luftdichtheitseben entsteht. Kostenfreier Download unter www.luftdicht.info und www.flib.de.
Grafik: FLiB e. V.
Veröffentlichung bei Quellenangabe honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
Der Fachverband Luftdichtheit in Bauwesen e. V. - kurz FLiB genannt - wurde im April 2000 im Vorfeld der damals viel diskutierten, neuen Energieeinsparverordnung gegründet. Seither hat er sich insbesondere in der Fachwelt als zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um die luftdichte Gebäudehülle etabliert.
Der FLiB hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über die große Bedeutung einer luftdichten Gebäudehülle aufzuklären. Er konkretisiert den Stand der Technik durch das Erstellen von Fachregeln sowie das Kommentieren der einschlägigen Normen und wirkt selbst an Gesetzgebungs- und Normungsverfahren mit. Ebenso engagiert sich der FLiB in Forschung und Entwicklung. Der Fachverband entwickelt einheitliche Mess-Standards, sorgt für die Vergleichbarkeit von Messverfahren und bietet Zertifizierungen für Personen und Unternehmen an, die mit dem Erstellen der luftdichten Gebäudehülle befasst sind oder Luftdichtheitsmessungen durchführen. Übergeordnetes Ziel ist stets die Qualitätssicherung am Bau.
Hinweise auf die Zahl durchgeführter Luftdichtheitsmessungen geben Mitgliederbefragungen, die der Verband in unregelmäßigen Abständen durchführt. Der FLiB stellt Informationen zu Details luftdichter Konstruktionen sowie zu entsprechend geeigneten Materialien und Produkten bereit. Die Erarbeitung von Kriterien zur Produktbewertung bzw. prüfung mit dem Ziel einer unabhängigen Qualitätskontrolle wird vom Verband unterstützt. Auch hier geht es darum, die Planungs- und Ausführungssicherheit zu erhöhen.
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