Die Stromrechnung ist mal wieder viel zu hoch und der Vorsatz fürs neue Jahr wurde gefasst: Energiesparen
Nahezu jeder Haushalt bietet Potenzial zum Energiesparen, wobei als Erstes gesagt sei, dass der Verbraucher dabei nicht auf Komfort verzichten muss. Aber: Grundsätzlich sollte alles, was nicht benutzt wird, ausgeschaltet werden, denn der Standby-Betrieb verbraucht unnötig Strom. Beim Fernseher und anderen Geräten am besten sogar die Stecker ziehen, wenn die Geräte nicht gebraucht werden. Am Computer hilft es, den Energiesparmodus einzuschalten und wer für seine Leuchten noch Glühlampen nutzt, sollte diese schnell gegen Energiesparlampen austauschen. Dabei sind die sehr langlebigen LED-Lampen am sparsamsten.
Effizient mit Wärme und Kälte umgehen
Wenn der Kühlschrank älter als 10 Jahre ist, dann lohnt sich ein sofortiger Austausch gegen ein neues Gerät der höchsten Effizienzklasse. Aber auch im Kühlschrank kann gespart werden, denn Lebensmittel sind bis auf wenige Ausnahmen (z.B. rohes Hackfleisch) bei 7 statt 5 Grad Celsius vor dem schnellen Verderben geschützt.
Für das Energiesparen beim Kochen sollte der Topf immer exakt auf die Kochstelle passen und darüber hinaus mit Deckel gekocht werden. Zusätzlich spart es Energie, wenn die Kochstelle schon einige Minuten vor der Garzeit abgeschaltet wird.
Saubere Wäsche, sauberer Strom
Es muss nicht immer ein 60-Grad-Waschgang gewählt werden, denn mäßig verschmutzte Kleidung wird in der Waschmaschine auch ohne Vorwäsche und bei niedrigen Temperaturen (maximal 40 Grad) sauber. Zum Trocknen die Wäsche im Idealfall auf die Wäscheleine im Garten oder in den Trockenkeller hängen, Wäschetrocknen in Wohnräumen ist dagegen tabu, da es die Heizkosten steigert. Alternativ kann ein energieeffizienter Trockner eingesetzt werden.
Und hier noch ein weiterer Tipp: Stromanbieter wechseln. Laut Stiftung Warentest zahlen Familien mit 4.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch bei einem Ökostromtarif mit Gütesiegel im Schnitt weniger als bei den Basistarifen der örtlichen Anbieter.
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