Bakterien in der Küche

Pressemeldung der Firma Immonet GmbH

Die Küche sieht zwar blitzsauber aus, aber ist sie das auch? Schließlich sind Bakterien und Keime für das menschliche Auge unsichtbar. Nicht erst seit EHEC sollte man daher bei der Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln vorsichtig sein. Immonet sagt Ihnen, wie Sie sich vor den Krankheitserregern schützen können.

Der Kühlschrank: schlimmer als die Toilette

Die meisten Krankheitserreger finden sich im Kühlschrank. Amerikanische Forscher haben festgestellt, dass im Schnitt 11,4 Millionen Keime pro Quadratzentimeter im Inneren des Gerätes lauern. Zum Vergleich: Auf der Toilette sind es lediglich 100. Denn Salmonellen, Darmbakterien oder Schimmelsporen sterben in der kühlen Umgebung nicht ab, sie vermehren sich nur langsamer. Dabei gilt: Je höher die Temperatur, desto schneller wachsen die Keime und Sporen. Die Kühlung sollte daher zwischen vier bis sieben Grad Celsius liegen.

Um die Keime zu bekämpfen, muss der Kühlschrank regelmäßig gründlich gereinigt werden. Schrubbt man das Gerät nicht kräftig ab, sondern wischt nur durch, können die Bakterien eine Art Biofilm bilden, an dem sie hartnäckig festkleben. Die Krankheitserreger sind dann mit normalen Reinigern nur sehr schlecht zu entfernen. Das gilt auch für Glasplatten oder Gitter mit einer antibakteriellen Oberfläche aus Silberverbindungen. Ihre Wirksamkeit wird von deutschen Gesundheitsämtern immer wieder angezweifelt.

Tipps für einen hygienischen Kühlschrank:

– Das Gerät sollte alle zwei bis vier Wochen mit Essigwasser oder normalen Reinigern heiß ausgewischt und geschrubbt werden.

– Desinfektionsmittel sollte man nur bei stark verunreinigten Kühlschränken verwenden, denn diese können Allergien auslösen.

– Gemüse muss verpackt gelagert werden, da abgefallene Pflanzenteile oder Erde zum Nährboden für Erreger werden können.

– Besondere Vorsicht ist bei rohem Fleisch geboten, da es bei offener Lagerung zu Salmonellenbefall und dadurch beim Verzehr zu schweren gesundheitlichen Problemen kommen kann.

Bakterienschleuder Spülschwamm

Auch Spülschwämme und -lappen sind ein Paradies für Bakterien – in der Nässe fühlen sich die Krankheitserreger besonders wohl. Experten vom TÜV Süd haben im Auswringwasser bis zu vier Millionen Mikroorganismen pro Milliliter gefunden. Besonders bedenklich ist, mit demselben Spüllappen die Arbeitsoberflächen abzuwischen. Dann verteilen sich die Bakterien in der ganzen Küche. Um sich vor der Verbreitung von Bakterien zu schützen, sollten Sie folgende Vorkehrungen treffen:

– Tauschen Sie das Spültuch oder den Schwamm möglichst oft aus. Tipp: Wer nicht ständig wechseln will, kann Lappen oder Schwamm bei geringer Temperatur für zwei Minuten in die Mikrowelle legen.

– Lappen nach jedem Gebrauch gründlich auswaschen und zum Trocknen aufhängen.

– Geschirrhandtücher sollten alle drei Tage bei mindestens 60 Grad gewaschen werden.

– Zum Abtrocknen der Hände und des Geschirrs zwei verschiedene Tücher benutzen.

– Küchenpapier ist grundsätzlich hygienischer, da es nur einmal verwendet wird und anschließend weggeworfen werden kann.



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Dateianlagen:
    • Bakterien in der Küche ©Deutsche Energie Agentur GmbH(dena)
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