Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, hat heute gemeinsam mit dem Hamburger Wirtschaftssenator Frank Horch den Startschuss für den Bau der Langenfelder Brücke im Zuge der A 7 gegeben. Die neue Brücke überspannt auf einer Länge von mehr als 400 m die Bahnanlagen der Deutschen Bahn AG zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Volkspark und Hamburg-Stellingen.
Ferlemann: „Der Bund investiert für die Erneuerung und den gleichzeitigen Ausbau der Langenfelder Brücke rund 80 Millionen Euro. Das ist gut angelegtes Geld. Seit letztem Jahr laufen bauvorbereitende Arbeiten unter der Langenfelder Brücke und an den Bahnanlagen. Die Verlegung des Verkehrs auf die Richtungsfahrbahn Hannover ist erforderlich, um mit dem Abriss der östlichen Brückenhälfte beginnen zu können.“
Der Neubau der Langenfelder Brücke erfolgt unter laufendem Verkehr auf der A7 und der Bahnstrecke. Die Baustellenlogistik und der Bau selbst sind daher sehr anspruchsvoll. Für die Autofahrer ist während des Neubaus wesentlich, dass die Anzahl der vorhandenen durchgehenden Fahrstreifen nicht reduziert wird. So können die Beeinträchtigungen minimiert werden.
Die A1 im Osten Hamburgs ist die für den Fernverkehr vorgesehene Entlastungsstrecke für große Teile des Nord-Süd-Fernverkehrs im Bereich der Hansestadt. Ferlemann: „Leistungsfähige Verkehrswege sind Grundlage für Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Sie erhöhen die Mobilität, schaffen Arbeitsplätze und sichern die Wettbewerbsfähigkeit. Deswegen investieren wir in die Langenfelder Brücke.“
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