Massive Wangentreppe aus Eiche erhält Geländerfüllung aus Verbund-Sicherheitsglas
Pressemeldung der Firma STREGER Massivholztreppen GmbH
Der vielseitige Werkstoff Glas ist fester Bestandteil der Bauindustrie. In Kombination mit Holz oder Stein entsteht ein Materialmix, der in der modernen Architektur viele Anwendungsbereiche findet, zunehmend auch beim Treppenbau. Das Unternehmen STREGER Massivholztreppen GmbH stattet seine maßgefertigte aufgesattelte Wangentreppe aus heimischer Eiche beispielsweise mit einer Geländerfüllung aus Verbund-Sicherheitsglas (VSG) aus.
VSG-Scheibe als Geländerfüllung
Durch die Kombination aus Massivholz und Glas erhält die traditionelle Konstruktion der aufgesattelten Wangentreppe aus Eiche von STREGER ein modernes Äußeres. Als Geländerfüllung der geraden, 102 Zentimeter breiten Treppe dient eine VSG-Scheibe mit gephasten Kanten, die in der Mitte geteilt und von einem Zwischenpfosten aus Edelstahl gehalten wird. Der Vorteil von Verbund-Sicherheitsglas ist, dass das Verletzungsrisiko selbst im Falle eines Bruches deutlich minimiert wird. Eine reißfeste Folie zwischen den Glasscheiben bindet mögliche Splitter und vermeidet ein Herabfallen. Zudem erfüllt die VSG-Scheibe die „Technischen Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen“ (TRAV). Diese Regeln des Deutschen Instituts für Bautechnik sorgen dafür, dass die Geländerverglasung geprüften Konstruktionsvarianten entspricht und als sicher eingestuft wird.
Verarbeitungsdetails vervollständigen das Erscheinungsbild
Das farbliche Zusammenspiel der naturbelassenen Stufen, der seidenmatt weiß lackierten Pfosten und Wangen sowie des klar lackierten Handlaufs betont die Modernität der Eichentreppe von STREGER zusätzlich. Verarbeitungsdetails wie der Handlauf im Omega-Profil mit Griffrille, der umfräste Kopf des Pfostens und die profilierte Optik der Vorder- und Seitenkanten der Stufen vervollständigen das zeitgemäße Erscheinungsbild. Zudem gewährleistet die einseitig abgerundete Blockstufe im Antritt Komfort und Sicherheit beim Auf- und Abstieg.
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STREGER® Massivholztreppen GmbH
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Der Grundstein für die Erfolgsmarke STREGER® ist 1993 in der Altmark (Sachsen-Anhalt) gelegt worden. Binnen kurzer Zeit hat sich der Massivholztreppen-Anbieter unter den Branchenführern etabliert. Heute bietet STREGER® seine Produkte und Dienstleistungen bundesweit an und greift dabei auf ein Netz von rund 300 Montage- und Service-Partnern zurück.
Das Repertoire umfasst Wangen-, Systemwangen-, Tragbolzen-, Spindel- und Raumspartreppen.
Es richtet sich sowohl an Wiederverkäufer als auch an den privaten „Häuslebauer“. Bereits 8.000 Bauherren haben sich für STREGER®-Treppen entschieden. Über die branchenübliche Palette hinaus rekonstruiert das Unternehmen historische Holztreppen.
Die Massivholztreppen von STREGER® entstehen mit moderner Technik. Dennoch wird jede Einzelne nach den Wünschen des Kunden „maßgeschneidert“. Handwerklich begabten Kunden ermöglicht STREGER® die kostengünstige Eigenmontage durch das Anliefern in nummerierten Einzelteilen.
Ein schonender Umgang mit Holz ist für STREGER® selbstverständlich: Der nachwachsende Rohstoff wird auf dem deutschen Markt von verantwortungsbewussten Händlern erworben. Tropenhölzer werden nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch verarbeitet.
STREGER® gehört zu den Ersten der Branche, deren Tragbolzentreppen neben der baurechtlichen Zulassung auch die „Europäisch Technische Zulassung“ (ETA) erhalten haben. Auf jede Massivholztreppe gibt das Unternehmen fünf Jahre Garantie. Was STREGER® seinen Kunden aber eigentlich bietet, drückt das Motto des Unternehmens aus: „Stufen fürs Leben“.
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