Das Rennen um die bedeutende Ehrung und das Gesamtpreisgeld von 50.000 € nimmt kurz vor dem Einreichungsende noch einmal mächtig Fahrt auf
Deutsche Architekten und Planer sind seit Juli wieder aufgerufen, mit ihren interessantesten Projekten der letzten 5 Jahre beim Heinze ArchitektenAWARD teilzunehmen. Gefragt sind dabei in diesem Jahr Nichtwohnbau- Objekte, die nicht etwa durch das Bauvolumen oder den Auftraggeber, sondern einzig durch den Entwurf eine besondere Würdigung verdienen.
Das breite Spektrum der bisherigen Wettbewerbsbeiträge spiegelt den Facettenreichtum eines ganzen Berufsstandes wider: Bibliotheken, Pfarrhäuser, Reithallen, Brücken, Kitas, Feuerwehren – ja sogar eine Gartensauna und ein ZOB-Neubau können bereits in der Architekturobjekte-Datenbank auf www.heinze.de bestaunt und für die drei Publikumspreise im Gesamtwert von 10.000 Euro bewertet werden.
Während die Objekttypen also nur wenigen Einschränkungen unterliegen, sind die Ansprüche an den Entwurf umso höher. Die Fachjury unter unter der Leitung von Jan Kleihues wird die eingereichten Projekte in vier zeitgemäßen Disziplinen bewerten – und die besten mit jeweils 10.000 Euro belohnen:
– Funktionalität
– Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
– Gesamtgestaltung
– Innovation und Design
Täglich steigt die Zahl der eingereichten Objekte. Architekten sollten diesen spannenden Countdown also nicht verpassen und noch bis zum 31. Oktober 2011 unter www.heinze.de/award kostenlos teilnehmen.
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