vbw begrüßt Städtebauförderprogramm des Landes Baden-Württemberg

Pressemeldung der Firma vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

„Das Engagement des Landes in der Städtebauförderung ist lobenswert. Im Gegensatz zum Bund nimmt das Land die wichtige Zukunftsinvestition in unsere Städte schon seit Jahren ohne große Kürzungsdiskussionen wahr“, begrüßte Gerhard A. Burkhardt, Präsident des vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. das Städtebauförderprogramm 2012 des Landes. Für das Jahr 2011 hatte das Land nachträglich 14 Millionen Euro zusätzlich für die Städtebauförderung freigegeben und lag damit fünf Millionen Euro über dem Programm für das laufende Jahr. „Das wäre auch in diesem Jahr wünschenswert“, so Burkhardt.

„Die Städte und Gemeinden stehen insbesondere durch den demografischen Wandel vor großen strukturellen Veränderungen. Mit den städtebaulichen Fördergeldern hilft das Land, die Wohn- und Lebensbedingungen in kleineren Städten und Gemeinden, in benachteiligten Stadtquartieren aber auch in Konversionsgebieten zu verbessern“, so Burkhardt. Insbesondere mit den Schwerpunkten der Neustrukturierung und Umnutzung von Brachflächen und bisher militärisch genutzter Gebäude und Liegenschaften, mit der Sicherung und Aufwertung des Wohnungsbestandes und benachteiligter Stadtquartiere spielt das Wohnen in der Städtebauförderung eine zentrale Rolle. „Das Programm gibt einige wichtige Impulse für die Wohnungsunternehmen im Land – beispielsweise in Mannheim, Karlsruhe, Singen und natürlich Stuttgart“, sagte Burkhardt. „Die Förderung ist wichtig. Denn es muss heute investiert werden, um die Strukturen lebenswerter und attraktiver Wohnorte für morgen zu schaffen“.



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